Das Forsthaus Aurora liegt auf einer Höhe von 498 m. ü. NN in einem großen zusammenhängenden Waldgebiet

Ringsherum Wald, nichts als Wald.
Mindestens drei Kilometer weit.

Gänse, Enten und Hühner als Empfangskomitee auf dem Hof.

Letztere liefern, was die Pfeuffers auf dem holzgeheizten Küchenofen zu ihrer Spezialität verarbeiten: Eier mit Speck.
Im Windfang lädt der Duft von Sauerkraut zur Brotzeit.
Kleinkariertes, Bundhosen und Rucksack passen in die Gaststube, die den Charm einer Berghütte ausstrahlt.
Ein Dutzend Wanderer sitzen an Tischen mit kleinen Kerzen; ganz still wird es in der Stube, wenn der Wirt einen Weg erklärt.
Gemessen wird ausschließlich in Wanderstunden.
Denn Autofahrer dürfen hier nicht herauf.
"Die Wanderer wissen dies zu schätzen".

Geheizt wird mit Holz, Strom für die Waschmaschine gibt es nur, wenn einer der Diesel-Generatoren angeworfen wird.
Für Wärme in der Stube und Hitze in der Küche sorgt ein einziger Kachelofen. Das Wasser vom eigenen Brunnen muss in einen eigenen Tank gepumpt werden. Doch all diese Dinge raten schnell in Vergessenheit, wenn man sich auf so manch schöne Stunden im Sommer sowie auch im Winter in der

                                                                                                                       atemberaubenden Naturkulisse einlässt.